Mein Werdegang

Mein Credo
Die Farben sind für mich so wichtig wie für einen Schmetterling der Blütennektar. Ohne Farben könnte ich nicht leben. Deshalb liebe ich alle Blumen, weil sie durch ihre Farbigkeit das Lockere und Leichte und Bunte ins Leben bringen.
Was ist das für eine Pracht, wenn Tautropfen über Blätter und Blüten perlen und sich die Sonne darin spiegelt, was ist das für eine traumhaft göttliche Schöpfung, die doch so gefährdet ist?
Wie bin ich der geworden, der ich jetzt bin?
- Sohn des Metzgermeisters Günter Cyllok und der Hotelfachfrau Brunhilde Cyllok
- Bruder einer älteren Schwester
- Strebsam, fleißig, experimentierfreudig
- vom Gärtner zum Floristen
- vom Aquarell zur Acryl-Assemblage
- von der Mittleren Reife zur Fachhochschulreife im Fach Gestaltung
- vom Zweifler zum gläubigen Christen
- vom Egoisten zum Voluntär


Wie arbeite ich?
Zuerst ist da die leere und strahlend-weiße Leinwand. Ich suche aus meinem Fundus erste Fundstücke, die mich schon beim Sammeln faszinieren und lege sie aus. Es folgen Skizzen und Farbproben. Das Bild wird zum 1. Mal vollständig arrangiert. Anschließend wird Überflüssiges wieder weggenommen. Zum Schluss folgt das Handwerkliche: Festbinden, Malen und Mischen, Kleben.
Es ist für mich nicht einfach zum Ende des Werkes zu kommen.
Eigentlich mache ich künstlerisch Alles, was mir Spaß macht:
- Fotos, Acryl- und Aquarellgemälde
- Postkarten, Collagen, Assemblagen
- Skulpturen aus Ton, Gitterdraht und Papp-Maché
- Getöpfertes zum Gebrauch
- Blumentgestecke , -Sträuße und -Kränze